Théâtre : La maladie de la famille M

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Die Familie M ist eine ganz normale Familie, bestehend aus Vater Luigi, den beiden Töchtern Marta und Maria und dem jüngsten Sohn Gianni, die am Rande einer Kleinstadt lebt.
Ein alter Mann, der vergisst, gelangweilte Jugendliche, nörgelnde Geschwister, zweifelnde Liebende... Man kann weder zusammen leben noch sich trennen. Auch nicht miteinander zu reden oder sich zu verstehen. Es ist also nicht einfach, sich zu lieben... Und dann regnet es auch noch.
Ihnen gegenüber malt der Familienarzt ein zärtliches und witziges Bild von dem, was er die "Krankheit der Familie M" nennt.
In rhythmischen Dialogen, mit unendlicher Zärtlichkeit, zarter Grausamkeit und vernichtendem Humor zeichnet Fausto Paravidino ein Porträt dieser "verwirrten" Familie und der anderen, die sie umgibt, von ihrem gewöhnlichen Kampf gegen die Langeweile und für die Liebe.
Das Stück wurde mit dem Großen Preis der Fachjury, Festival de Nanterre-sur-Scène 2021, ausgezeichnet.

Künstler/innen: Gaspard Baumhauer, Léna Allibert, Alex Dey, Taddéo Ravassard, Marie Benati, François Clavier und Guillaume Villiers-Moriamé.
Vom Collectif Nuit Orange.

Im Auditorium von Lure um 20 Uhr.
Reservierung unter 03 84 40 56 20.