





In ihrem letzten Jahr am Gymnasium beschließt Julia Senjean-Rigaud, den Weg des Instrumentenbaus einzuschlagen. Sie absolvierte die Aufnahmeprüfungen und wurde 2012 in die Ecole Nationale de Lutherie de Mirecourt aufgenommen, wo sie drei Jahre lang den Bau der Instrumente des Quartetts (Violine, Viola und Cello) studierte.
Parallel dazu lernte sie die niederländische Geigenbauerin Gesina Liedmeier kennen, die in der Welt des Gambenbaus einen guten Ruf genießt. Es war ein großes Glück, von ihr unterrichtet zu werden. Bis heute ist sie Julias wichtigste Inspirationsquelle.
Parallel dazu lernte sie die niederländische Geigenbauerin Gesina Liedmeier kennen, die in der Welt des Gambenbaus einen guten Ruf genießt. Es war ein großes Glück, von ihr unterrichtet zu werden. Bis heute ist sie Julias wichtigste Inspirationsquelle.
Lokalisierung
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